Stendhal: Napoleon Bonaparte

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Stendhal (1783-1842) schrieb den Text 1837, herausgegeben wurde die Gedankensammlung jedoch erst 1875 (soweit ich das verstehe); und übersetzt wurde sie von Arthur Schurig (1870-1929). In der vorliegenden Spiegel-Gutenberg-Fassung scheint es sich um eine Auswahl der "Denkwürdigkeiten" zu handeln, die ansonsten insgesamt ca. 300 Seiten ergeben.

Zur Einschätzung Stendhals heißt es im Gutenberg-Projekt:
"Victor Hugo äußerte, daß 'von Herrn Stendhal' nichts bleiben werde, 'nicht einen einzigen Augenblick hat er sich auch nur vorstellen können, was Schreiben eigentlich heißt.' Goethe hingegen erkannte in 'Rot und Schwarz' einen der bedeutendsten Romane der Zeit."

Zum Titelbild: Napoleon im Krönungsornat. Farbiger Stich von Auguste Boucher-Desnoyers.

39 Seiten, 3,50 Euro (keine Porto- und Versandkosten)

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